Marc L. Vogler erhielt bereits im Alter von
vier Jahren

ersten Klavierunterricht.
Seit 2013 ist er Schüler der
Konzertpianisten Rainer M. Klaas und Tobias Koch. Schon früh
wurde Vogler bei nationalen Wettbewerben ausgezeichnet,
darunter Preise
bei Jugend musiziert 2013 und 2014 auf
Landesebene,
beim westfälischen Van-Bremen-Klavierwettbewerb
2013
und 2015 sowie bei Jugend komponiert 2015. Des Weiteren
war er Gesangsstipendiat des Gürzenich-Chores Köln
bei Mario
Hoff an der Hochschule für Musik und Tanz Köln (HfMT Köln),
spielt u.a. Saxophon, Schlagwerk und Orgel.
Sein Orchesterdebüt als
Pianist gab Vogler am 18.
November 2015 mit der
Sinfonietta Hungarica
in seiner Heimatstadt Gelsenkirchen. Sonstige Kurse u.a. bei
Clemens Rave, Marc-Pierre Toth und Ulrich Schultheiss
wie im
Orchesterseminar der Landesmusikakademie NRW
in Heek 2013
und Tätigkeit im Jugendorchester des
Musiktheater im Revier
in der Spielzeit 2012|13.
Auch im Medienbereich war Vogler bereits tätig - so stand er
für
den Lokalsender
MyPott
schon mehrfach vor der Kamera
und schrieb für die Westdeutsche Allgemeine Zeitung
(WAZ).
Höhepunkt der Jahre 2013 bis
2015 stellt die Komposition einer modernen Satire-Oper
„Streichkonzert – Con brio ohne Kohle“ in 2 Akten (nach
selbst verfasstem Libretto) dar, welche am 15. Januar 2016
im Musiktheater im
Revier
Gelsenkirchen unter Leitung des Komponisten mit 12 Sängern
und
Orchester uraufgeführt wurde. Die Presse lobte die
Uraufführung des damals 17-Jährigen. Das be-geisterte
Publikum feierte das Werk, die Interpreten und den
Komponisten mit stehenden Ovationen.
Nach dem Abitur (Ø 1,0) am
Max-Planck-Gymnasium Gelsenkirchen begann er im Oktober 2016
sein Kompositionsstudium bei Manfred Trojahn mit den
Nebenfächern Klavier und Dirigieren (Orchester-leitung) an
der Robert-Schumann-Hochschule Düsseldorf und wechselte im
Sommer 2018 an die Hochschule für Musik und Tanz Köln zu
Brigitta Muntendorf. Als Student wurde er zudem
projektbezogen Assistent von Christian von Gehren sowie
musikalischer Leiter des Frauenchores
Con Musica.
Erstmals als Dirigent trat er am 24. Juni 2017 mit der
Uraufführung seiner Eigen-komposition 'Ode an das Ruhrgebiet'
im Rahmen der ExtraSchicht auf
Zeche Zollverein Essen in Erscheinung. Hierzu erschien ein
ganzseitiges Interview mit Vogler in der Zeitschrift
Der Spiegel.
Seit 2017 ist Vogler bei einem französischen, international
tätigen Musikverlag (L'octanphare)
unter Vertrag. Seine Engagements und Kompositionsaufträge,
darunter eine Auftragskomposition für das Europäische
Klassikfestival 2018 mit dem Sinfonieorchester Pécs, führten
ihn u. a. nach Frankreich (Composer in Residence 2018) und
Italien (Uraufführung seines "Ave Maria" im Mailänder Dom
2018).
Der Chor errang in den Jahren
1999 und 2000 folgende Titel:
Volklieder-Leistungschor des
Sängerbundes NRW e.V.
1999 - 2002
Leistungschor der Stufe II des
Sängerbundes NRW e.V.
2000 – 2003
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